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Welche Kombinationen von Erträgen und Einnahmen bzw. Aufwendungen und Auszahlungen gibt es?



Erträge und Einzahlungen:
Es gibt Einzahlungen, die keine Erträge darstellen, Einzahlungen denen in gleicher Höhe Erträge gegenüberstehen, und Erträge, die jedoch nicht mit Einzahlungen verbunden sind. Die größte Finanzierungswirkung entfalten die Einnahmen, die keine Erträge darstellen, wie sie bei der Finanzierung aus Vermögensumschichtungen zu finden sind.. Da dem Zufluss an liquiden Mitteln kein Abfluss an Steuer- und Ausschüttungszahlungen gegenübersteht, können die Einnahmen in ganzer Höhe im Unternehmen verbleiben. Sind Einzahlungen und Erträge identisch, wie es bei der Innenfinanzierung aus Vermögenszuwachs der Fall ist, fließen dem Unternehmen zwar liquide Mittel zu, aber da Erträge zu potentiellen Auszahlungen führen, steht der positiven direkten Finanzierungswirkung eine negative indirekte Finanzierungswirkung entgegen. Hingegen führen Erträge ohne Einnahmen nur zu einer negativen indirekten Finanzierungswirkung, da die Erträge zwar zu Auszahlungen führen, denen jedoch über den Mangel an Einnahmen keine Einzahlungen mit positiver Finanzierungswirkung entgegenstehen.

Aufwendungen und Auszahlungen:
Es gibt Auszahlungen, die keine Aufwendungen darstellen, Auszahlungen, denen Aufwendungen in gleicher Höhe entgegenstehen, sowie Aufwendungen, die nicht mit Auszahlungen verbunden sind. Letztere weisen im Rahmen der Innenfinanzierung den größten Finanzierungseffekt auf und sind hauptsächlich bei der Finanzierung aus Vermögenszuwachs und Umschichtung zu finden. Finden Ausgaben statt. Denen keine Aufwendungen entgegenstehen, die mit Erträgen verrechnet werden können, entfaltet sich eine hohe negative Finanzierungswirkung. Finden Auszahlungen Entsprechungen bei den Aufwendungen, führt dies zwar auch zu einem Abfluss an liquiden Mitteln, es stehen ihnen jedoch auch Minderauszahlungen entgegen, die die negative Finanzierungswirkung der Auszahlungen schmälern. Kommt es zu Aufwendungen, aber keinen Auszahlungen, fließen keine liquiden Mittel ab, die Aufwendungen können jedoch mit den Erträgen verrechnet werden und so entsteht ein relativ hoher Betrag an Minderauszahlungen, durch den liquide Mittel im Unternehmen verbleiben.





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